Die ersten E-Bässe wurden von Leo Fender (USA) in den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. Der Vorteil des E-Bass gegenüber dem Kontrabaß ist die Größe, eine bessere Ta.-Abnahme durch Magnetsysteme (aktiv und passiv) sowie perfekteres Solospiel (Akkordspiel mit/ohne Plektrum und Slap-Technik). Bekannte E-Bassisten sind etwa Jack Bruce (The Cream), Sohn Entwistle (The Who), Jaco Pastorius, Stanley Clarke, Jeffe Berlin, Marcus Miller, Mark King, um nur einige zu nennen. Wichtig für das E-Bass-Spiel sind Kenntnisse der grundlegenden Harmonielehre sowie die Fähigkeit, nach Harmonien und Tabulatoren zu spielen.